Simone Molter auf dem Gipfel des Mount Everest mit HeatPerformance® mit ULTIMATE beheizten Handschuhen

Getest auf 8.000 Metern Höhe: Simones Expeditionserfahrung mit beheizbarer HeatPerformance®-Kleidung

Wenn man an extreme Kälte denkt, kommen sofort Bilder von eisigem Wind, Höhenkrankheit und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt in den Sinn. Doch wie gut funktionieren beheizbare Handschuhe und Socken wirklich, wenn es darauf ankommt?

Bergsteigerin Simone Molter nahm HeatPerformance® mit auf das anspruchsvollste Terrain, das man sich vorstellen kann: die Nordroute zum Gipfel des Mount Everest – eine Expedition, die sie bis auf beeindruckende 8.849 Meter führte.

HeatPerformance® ULTIMATE – ihr zuverlässiger Begleiter während des 23-stündigen Gipfelanstiegs

Die härteste Prüfung begann beim Aufstieg von Lager 3 zum Gipfel: eine Belastung von insgesamt 23 Stunden, größtenteils in eisiger Dunkelheit bei rund –30°C und starkem Wind.

Simone trug die ULTIMATE beheizbaren Handschuhe ohne Unterbrechung.
Ihre Eindrücke:

  • perfekte Passform und viel Bewegungsfreiheit
  • intuitive Bedienung, selbst mit erschöpften Händen
  • Dual Heating auf der Innen- und Außenseite
  • Akkulaufzeit von 6–7 Stunden unter extremen Bedingungen
  • auch ohne Heizfunktion überraschend warm
  • robust genug für Karabiner, Seile und Fixleinen

Da sie ihre THIN-Unterziehhandschuhe im Basislager vergessen hatte, trug sie eine dünne Merinoschicht unter den ULTIMATE – und trotzdem blieben ihre Hände warm genug, um sicher weiterzusteigen.

„Ihre Handschuhe haben meine Finger vor Kälteschäden bewahrt!“ — Simone Molter

Simone Molter beim Aufstieg am Mount Everest mit HeatPerformance® ULTIMATE beheizbaren Handschuhen.

Beim Aufstieg über 8.000 Meter vertraute Simone auf die HeatPerformance® ULTIMATE Handschuhe, um ihre Hände in der extremen Kälte warm zu halten.

Nahaufnahme der HeatPerformance® ULTIMATE beheizbaren Handschuhe auf dem Gipfel des Mount Everest.

Nahaufnahme der HeatPerformance® ULTIMATE Handschuhe auf dem Gipfel des Mount Everest (8.849 m).

HeatPerformance® POWER – die Socken, die ihre Zehen auf 8.300 Metern schützten

Die POWER-Socken sind unsere dicksten und wärmsten Modelle und wurden von Simone in ihren dreilagigen Expeditionsschuhen getragen. Sie waren so warm, dass sie während des Summit Push die Heizfunktion gar nicht einschalten musste.

Doch in einer ungeplanten zusätzlichen Nacht in Lager 3 auf 8.300 Metern, als die Temperaturen auf etwa –30°C fielen, erwiesen sie sich als unverzichtbar:
Sie verhinderten beginnende Erfrierungen an ihren Zehen.

„Die Socken sind auch ohne Akku schon sehr warm – sie retteten mir in der Nacht auf 8300 m die Zehen vor Erfrierungen.“ — Simone Molter

Simone Molter auf dem Gipfel des Mount Everest mit HeatPerformance® ULTIMATE beheizbaren Handschuhen.

Simone auf dem höchsten Punkt des Mount Everest, wo die ULTIMATE beheizten Handschuhe sie durch die extreme Kälte brachten.

Nahaufnahme der von Simone Molter auf dem Gipfel des Mount Everest getragenen HeatPerformance® ULTIMATE beheizbaren Handschuhe.

Nahaufnahme der HeatPerformance® ULTIMATE Handschuhe, die Simone während des eisigen Summit Push am Mount Everest (–30°C) warm hielten.

HeatPerformance® THIN – leichte Unterziehhandschuhe für Flexibilität und Vielseitigkeit

Simone nutzte die THIN-Handschuhe in den unteren Abschnitten des Berges und bei täglichen Routinen wie dem Frühstück im Camp.

Ihre Eindrücke:

  • perfekte Passform
  • leicht und flexibel, ideal als Unterziehhandschuh
  • drei Heizstufen, klar erkennbar über die LED-Anzeige
  • angenehm bei kurzen Aktivitäten zwischen –10°C und starkem Wind

Eigentlich wollte sie die THIN-Handschuhe als Innenhandschuhe unter den ULTIMATE-Modellen während des Summit Push verwenden – doch durch ein Missgeschick blieben sie im Basislager zurück. Trotzdem betont sie, wie wertvoll sie an Trekkingtagen und in den Camp-Pausen waren.

Simone Molter blickt während ihrer Expedition auf die Nordwand des Mount Everest.

Pausenmoment am North Base Camp, wo Simone die HeatPerformance® THIN Unterziehhandschuhe während der Akklimatisierung nutzte.

Simone Molter nutzt die HeatPerformance® THIN beheizbaren Unterhandschuhe während einer Pause an der Nordseite des Mount Everest.

Pauzemoment bij het North Base Camp, waar Simone de HeatPerformance® THIN onderhandschoenen gebruikte tijdens de acclimatisatie.

Eine Produktserie, die die härteste Prüfung bestanden hat

Simones Fazit ist eindeutig:

„Die Produkte eignen sich nicht nur für die Alpen, sondern auch für Himalaya-Expeditionen.“


Mehr über Simones Everest-Expedition, ihre Vorbereitung und ihre persönlichen Eindrücke können Sie in ihrem eigenen Bericht nachlesen:

Simones ausführlichen Expeditionsbericht lesen

Unsere beheizte Kleidung hielt sie warm in Situationen, in denen jeder Fehler lebensgefährlich sein kann. Dass unsere Produkte gerade dort ihre Stärke bewiesen haben, macht uns unglaublich stolz.

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